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Thank you!
And you never know: one day we may come back.
Bloody german tourists. You can’t get rid of them. Ask Wolfgang 🙂
Bye Bye Baby
Vom King of the Road zurück zum „normalen“ Fahrer.
Es gibt Sachen, die lassen wir nur ungern gehen. Manchmal muss man(n) nachhelfen …
Jetzt fahren wir den kleinen Roten. Was für ein Unterschied!!! Das Gegenteil von Fahrspaß:-(
Ich glaube in Deutschland gibt es ein neues Auto. Vielleicht einen VW Amerok, oder lieber einen Dodge Ram? Hauptsache groß!
Entwarnung
Bodenhansa fliegt jetzt doch.
Da haben wir aber nochmal Glück gehabt. Wir fliegen von Melbourne nach Singapur und von Singapur bis nach Frankfurt zwar mit Singapur Airlines, aber auf der letzten Etappe, von Frankfurt nach Prag, sind wir Gast der Boden…ähh…Lufthansa. Aber nun sind die Streiks vorerst abgesagt. Wir sind also zuversichtlich, dass wir pünktlich um 10 Uhr am Montag landen.
Übrigens haben wir durch unseren gewählten Abflug- und Ankunftshafen Prag 700€ gespart. Das bedeutet aber auch, dass wir nicht einfach in Frankfurt unsere Reise beenden können. Das Gepäck bekommen wir erst in Prag 🙂
Schlemmertag
Nach den Up’s and Down’s der letzten Tage, haben wir’s uns heute gut gehen lassen.
Als erstes sind wir zum Queen Victoria Market gefahren und haben Früchte und Emu – Fleisch eingekauft. Emu steht immer noch auf unserer ToDo – Liste und so kann man Australien natürlich nicht verlassen 🙂
Anschließend ging es weiter nach China Town zum Mittagessen. Hmmm….lecker!
Dem folgte ein gemütlicher Einkaufsbummel durch die Innenstadt. Noch ein paar Souvenirs für die Familie, aber auch für uns wanderten in unsere Tasche.
Am Nachmittag gab’s dann Milchshake und Cupcakes in unserem kleinen Geheimtipp. Hier haben wir bisher immer Halt gemacht, wenn wir in Melbourne waren.
Den krönenden Abschluss des Tages bildete dann das Abendessen : Emu – Steak mit gedünstetem Zucchini – Tomaten – Gemüse und Nudeln und zum Nachtisch Mango.
Jetzt sitzen wir in der Hollywood – Schaukel, trinken Wein und genießen die Aussicht.
Letzte Hürde
Das Auto ist verkauft! Das war die letzte Hürde. Nun kann es nach Hause gehen.
Wir haben uns für die letzten Tag in Melbourne eine Zimmer direkt am Strand gemietet. Jetzt liegen wir nach einer ausgiebigen warmen Dusche in einem weichen Bett…und können nicht schlafen. Verdammt! Mir fehlt die harte Unterlage vom Zelt:-)
Am Donnerstag bringen wir das Auto dem neuen Besitzer. Ein junges Pärchen wie wir, die ein Auto für 4×4-Touren gesucht haben.
Letzte Nacht in den eigenen vier Wänden
Tag der offenen Tür
Wir sind ( schon wieder) in Bendigo. Wir kommen hier einfach nicht weg und wenn doch, dann nicht für lange 🙂
Dieses Wochenende findet hier eine große Camping und Caravan Messe statt. Was gibt es da besseres als das Auto mit dicken 4Sale – Schildern zu behängen und vorm Eingang parken?!
Den ersten Interessenten hatten wir bereits 🙂
Am Montag ist dann aber endgültig Schluss mit Bendigo. Dann geht es nach Melbourne, unsere letzte Station in Australien bevor es nächste Woche Sonntag nach Hause geht.
Zurück nach Mebourne
Nach dem wir uns persönlich bei ARB über unser Roof Tent beschwert haben, konnten wir das neue Zelt am Samstag endlich in Sydney abholen.
Es ist irgendwie komisch in einem brandneuen Zelt zu schlafen…So als wäre man aus einem alten, knarzenden Bauernhaus in eine Neubausiedlung gezogen. Der Charm ist weg, aber wir wollen uns nocht beschweren. Immerhin steigt so der Wert des Autos.
Auf dem Rückweg machten wir mehrmals Pause. Immer im Auto sitzen ist ja auch nichts. Dabei fanden wir dieses Schätzchen:
In Ablury machten wir dann den nächsten Zwischenstopp und besuchten zwei Goldsucher-Freunde. Mittlerweile haben wir eine ganze Sammlung davon 🙂 Mit den beiden sind wir zum Wasserreservoir von Albury gefahren. Und natürlich gab es an diesem Tag nur ein Thema: Gold 🙂
Heute morgen haben wir den Tag dann sportlich gestartet und sind gewandert.
Nun sind wir wieder in Bendigo. Wir werden die nächsten Tage im Umkreis von 150 Km um Melbourne bleiben. Immer in Erwartung eines Interessenten für unser Auto. Morgen Nachmittag steht der erste Besichtigungstermin an. Drück uns die Daumen !
Frisuren im Wandel der Zeit
Als wir in Australien ankamen, sah meine Frisur so aus:
Nach einem Jahr im Busch, ohne Friseur ( wenn man Jens zweimalige Schnibbelkunst, auch Spitzen schneiden genannt, nicht mit zählt ) sah mein Kopfgemüse wie folgt aus:
Und heute habe ich mir einen Friseur – Besuch gegönnt. Mit Waschen, Kopfmassage, Schneiden und Föhnen. Nun seh ich so aus:
Es kann also keiner behaupten, er habe mich nicht wieder erkannt 🙂